• Kritik zu "Eine Frage des Anfangs" (DE)
    Badische Zeitung, 5.2.2022

    Weil große Themen wie Klimawandel, Gerechtigkeit und Verantwortung sich immer mehr und immer tiefer in individuelle Lebensentwürfe hineinbohren, hat Winterhalder mit "Eine Frage des Anfangs" ein inhaltlich wichtiges Stück auf eindrucksvolle Weise umgesetzt.

    zum Artikel von Heidi Ossenberg

  • Kritik zu "Eine Frage des Anfangs" (DE)
    Kulturjoker, 1.3.2022

    Sabine Flack und Philipp Nägele spielen ihre Figuren energiegeladen, körperstark und mit viel Vertrautheit und Präsenz, setzten ihr blitzschnelles Nähe-und-Distanz-Ping-pong nuancenreich in Szene.

    zum Artikel von Marion Klötzer

  • Kritik zu "Eine Frage des Anfangs" (DE)
    Wolfsburger Allgemeinen Zeitung, 6.11.2021

    eindringliches Spiel (...) in einer außergewöhnlichen Inszenierung

    zum Artikel von Roland Stockamp

  • "Jordbær" (NO) ist für den National Ibsen Award 2022 nominiert
    scenekunst.no 4.3.2022

    Eine Perle von einem Text, der unsentimental die empfindlichsten Stellen in uns trifft und uns gleichzeitig an den guten Geschmack reifer Erdbeeren erinnert, sowie an die Tatsache, dass gut gehegte Samen am Ende Wurzeln schlagen werden.

    zum Bericht auf scenekunst.no (auf norwegisch)

  • ungestemmer.no über "Jordbær" (NO)
    beim Showbox Festival in Oslo, 1.12.2021

    ein sehr schönes Stück, in einer erfrischenden Inszenierung

    zum Artikel von Elin Rekdal (auf norwegisch)

  • scenekunst.no über "Jordbær/Kake" (NO)
    26.5.2021

    Die «Kinder»vorstellung, Erdbeeren, ist spielerisch, expressiv, physisch und musikalisch, während die "Erwachsenen"vorstellung, Kuchen, eher fokussiert und minimalistisch den Text in den Mittelpunkt stellt. (...) Es klingt und hört sich fantastisch an

    zum Artikel von Chris Erichsen (auf norwegisch)

  • Portrait von Nelly Winterhalder
    Badische Zeitung, 30.11.2020

    Offen sein, das ist eine Haltung, die Nelly Winterhalder auch beim Stückeschreiben einnimmt. „Ich schreibe über das, was mich beschäftigt, ich möchte etwas verstehen und gehe dem schreibend nach.“ Wichtig sind ihr Empathie und dass sie eine Geschichte erzählt. „Es geht nicht um Effekt, ich möchte große Themen im Kleinen verhandeln“.

    zum Artikel von Heidi Ossenberg

  • Norsk Shakespearetidskrift über "Teatertelefonen" (NO)
    28.3.2021

    Hörgeschenk:
    Ein reizvolles Konzept, das ein hohes Maß an Improvisation verträgt. Ich lauschte einem Textauszug, den ich schon lange lesen wollte. Nicht zuletzt kann Teatertelefonen etwas unerwartetes anbieten - trotz aller Maßnahmen zum Schutz vor Corona.

    zum Artikel von Hanne Ramsdal (auf norwegisch)